23.04.2024 Giftige Frühlingspflanzen für Hunde und Katzen
Narzisse, Blume, Pflanze, Hund, Draußen

Der Frühling bringt eine Explosion der Farben und Düfte mit sich, da Pflanzen und Blumen zu blühen beginnen. Doch Vorsicht ist geboten, wenn du Haustiere hast, denn viele dieser schönen Frühlingsboten können für Hunde und Katzen gefährlich sein. Hier ist ein detaillierter Überblick über einige gängige giftige Pflanzen, die in vielen Regionen weit verbreitet sind, und was du tun kannst, um deine vierbeinigen Freunde sicher zu halten. 

 

Maiglöckchen (Convallaria majalis) 

Sie sind weit verbreitet und oft in Wäldern, Schattengärten sowie unter Laubbäumen zu finden. Diese charakteristischen Frühlingsblumen sind bekannt für ihre zarten, weißen, glockenförmigen Blüten, die an dünnen Stielen hängen und über breiten, grünen Blättern schweben. Maiglöckchen wachsen typischerweise in dichten Clustern und sind aufgrund ihres süßen Duftes und ihres attraktiven Erscheinungsbildes bei Gartenliebhabern sehr beliebt. 

Obwohl Maiglöckchen eine Bereicherung für jeden Schattenbereich im Garten darstellen, bergen sie erhebliche Risiken für Haustiere. Die Pflanzen sind hochgiftig und können bei Verzehr durch Hunde, Katzen oder andere Haustiere schwere Herzprobleme verursachen. Die Giftstoffe können bereits in kleinen Mengen gefährliche gesundheitliche Auswirkungen haben. Haustierbesitzer sollten daher Vorsicht walten lassen und sicherstellen, dass ihre Tiere keinen Zugang zu Bereichen haben, in denen Maiglöckchen wachsen. 

 

Narzissen (Narcissus spp.) 

Narzissen sind weit verbreitet und besonders im Frühling in vielen Gärten, Parks und öffentlichen Grünanlagen anzutreffen. Diese attraktiven Frühlingsblumen sind bekannt für ihre leuchtenden, trompetenförmigen Blüten, die hauptsächlich in verschiedenen Gelb- und Weißtönen erscheinen. Die charakteristische Form der Narzissenblüte, mit sechs umgebenden Blütenblättern und einer deutlich herausstehenden zentralen Trompete, macht sie zu einem markanten und beliebten Blickfang in jedem Frühlingsgarten. 

Narzissen werden häufig zur Verschönerung von Rasenflächen, Rabatten und als Teil von Frühlingsblumenarrangements verwendet. Sie sind robust und relativ pflegeleicht, was sie zu einer beliebten Wahl für Gartenbesitzer und städtische Grünflächengestalter macht. 

Trotz ihrer Schönheit sollten Narzissen mit Vorsicht behandelt werden, besonders von Haustierbesitzern. Die Pflanzen, insbesondere ihre Zwiebeln, enthalten giftige Alkaloide, die bei Hunden, Katzen und anderen Haustieren zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen können. Die Vergiftungssymptome umfassen Erbrechen, Durchfall und in schweren Fällen auch schwerwiegendere gesundheitliche Probleme wie Herzrhythmusstörungen. Haustierbesitzer sollten daher sicherstellen, dass ihre Tiere keinen Zugang zu den Zwiebeln haben und Narzissen in Bereichen pflanzen, die für Haustiere nicht erreichbar sind, um jegliches Risiko einer Vergiftung zu vermeiden. 

 

Tulpen (Tulipa spp.) 

Sie sind eine der bekanntesten und beliebtesten Frühlingsblumen und in fast jedem Garten, Park und auf vielen öffentlichen Flächen zu finden. Diese farbenfrohen Blumen sind berühmt für ihre glatten, becherförmigen Blüten, die in einer beeindruckenden Vielfalt an Farben erhältlich sind, darunter Rot, Gelb, Rosa, Lila und viele mehr. Tulpen werden häufig als Zierpflanzen verwendet, um Beete, Grenzen und Blumenarrangements während des Frühlings zu verschönern. 

Tulpen gedeihen besonders gut in den gemäßigten Klimazonen Deutschlands und werden üblicherweise im Herbst als Zwiebeln gepflanzt, um dann im Frühjahr zu blühen. Ihre Popularität rührt von ihrer Fähigkeit her, relativ kühle Frühjahrstemperaturen zu tolerieren und frühe Farbtupfer in die Gärten zu bringen, bevor viele andere Blumen blühen. 

Obwohl Tulpen für Menschen eine Freude sind, bergen sie Risiken für Haustiere. Die Zwiebeln der Tulpe enthalten Substanzen, die bei Hunden und Katzen zu Magen-Darm-Problemen führen können, einschließlich Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Daher ist es wichtig, dass Haustierbesitzer darauf achten, dass ihre Tiere nicht an den Zwiebeln knabbern oder diese ausgraben. Es ist ratsam, Tulpen in Bereichen zu pflanzen, die für Haustiere nicht zugänglich sind, oder Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass Haustiere mit den Zwiebeln in Kontakt kommen. 

 

Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) 

In Deutschland sind Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) weit verbreitet und bekannt als Vorboten des Frühlings. Diese kleinen und zarten Pflanzen sind häufig in Wäldern, Gärten, Parks und entlang von Wegesrändern zu finden. Ihre charakteristischen weißen, hängenden Blüten, die aus schmalen grünen Blättern herausragen, machen sie leicht erkennbar. Schneeglöckchen blühen typischerweise sehr früh im Jahr, oft schon im späten Winter oder frühen Frühling, und sind manchmal sogar durch eine dünne Schneedecke hindurchzusehen. 

Die Verbreitung von Schneeglöckchen in Deutschland reicht von städtischen Gärten bis hin zu ländlichen Gebieten, wo sie oft in größeren Gruppen wachsen. Diese Blumen bevorzugen feuchte, schattige Standorte und sind daher häufig in Laubwäldern oder unter Sträuchern zu finden. 

Trotz ihrer Schönheit und ihres charmanten Erscheinungsbildes sollten Schneeglöckchen mit Vorsicht behandelt werden, da sie giftige Alkaloide enthalten, die bei Haustieren und Menschen Magen-Darm-Beschwerden und neurologische Probleme verursachen können. Es ist wichtig, dass Haustierbesitzer darauf achten, dass ihre Tiere nicht mit diesen Pflanzen in Kontakt kommen, insbesondere nicht in Gebieten, wo Schneeglöckchen natürlich vorkommen oder in Gärten angepflanzt werden. 

 

Krokusse (Crocus spp.) 

Krokusse sind im Frühling weit verbreitet und können in vielen Gärten, Parks und öffentlichen Grünflächen gefunden werden. Diese zarten Frühlingsblüher sind oft die ersten Anzeichen für das Ende des Winters und den Beginn der wärmeren Jahreszeit. Sie zeichnen sich durch schlanke, röhrenförmige Blüten in einer Vielzahl von Farben aus, darunter lila, weiß, gelb und orange. Die Blüten sprießen direkt aus dem Boden und bilden oft bunte Teppiche, lange bevor andere Pflanzen zu wachsen beginnen. 

Krokusse sind besonders beliebt in gemäßigten Klimazonen wie Deutschland, wo sie häufig in Rasenflächen, Gärten und Parks gepflanzt werden. Sie sind leicht zu kultivieren und benötigen nur wenig Pflege, was sie zu einer beliebten Wahl für Hobbygärtner macht. 

Obwohl Krokusse für Menschen harmlos sind, sollten Haustierbesitzer Vorsicht walten lassen, da insbesondere Herbstkrokusse hochgiftig sind. Die Pflanze enthält giftige Alkaloide, die bei Hunden und Katzen schwerwiegende Verdauungs- und Nierenprobleme verursachen können, wenn sie verzehrt werden. Es ist daher ratsam, Krokusse außerhalb der Reichweite von Haustieren anzupflanzen oder sie durch Zäune oder andere Barrieren zu schützen, um das Risiko einer Vergiftung zu minimieren. 

 

Hyazinthen (Hyacinthus orientalis) 

Sie sind beliebte Frühlingsblumen, die in Gärten, Parks und auch als Zimmerpflanzen verbreitet sind. Ihr charakteristisches Erscheinungsbild mit dichten Blütenständen, die viele kleine, stark duftende Blüten an einem robusten Stiel tragen, macht sie zu einer bevorzugten Wahl für farbenfrohe Frühlingsarrangements. Hyazinthen blühen typischerweise im Frühjahr und sind oft in Blumengeschäften und Gärtnereien als Teil der saisonalen Bepflanzung erhältlich. 

Diese Pflanzen sind ursprünglich in Europa und Asien heimisch und gedeihen in Deutschland unter den gemäßigten klimatischen Bedingungen sehr gut. Sie bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige Böden. In deutschen Gärten werden Hyazinthen oft in Beeten, Rabatten oder in Töpfen kultiviert, wo sie jedes Jahr aufs Neue mit ihrer prächtigen Blüte den Frühling ankündigen. 

Trotz ihrer Schönheit und ihres angenehmen Duftes sollten Hyazinthen jedoch mit Vorsicht behandelt werden, besonders von Haustierbesitzern. Die Zwiebeln der Hyazinthen enthalten Oxalate, die bei Verzehr schwere Vergiftungssymptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen können. Es ist wichtig, dass Haustiere wie Hunde und Katzen keinen Zugang zu den Zwiebeln haben, um Vergiftungsrisiken zu vermeiden. In Gärten, in denen Haustiere frei herumlaufen, sollte daher auf den Anbau von Hyazinthen verzichtet oder zumindest eine entsprechende Absicherung vorgenommen werden. 

 

Iris (Iris spp.) 

Iris sind weit verbreitet und häufig in Gärten, Parks und sogar in wilden Feuchtgebieten anzutreffen. Diese attraktiven Pflanzen sind besonders beliebt aufgrund ihrer beeindruckenden und farbenprächtigen Blüten, die in einer Vielzahl von Farben wie Blau, Gelb, Weiß und Lila erscheinen können. Sie blühen hauptsächlich im späten Frühling bis zum frühen Sommer und sind aufgrund ihrer auffälligen Blüten mit drei hängenden und drei stehenden Blütenblättern leicht zu erkennen. 

Iris gedeiht besonders gut in gut durchlässigen Böden und bevorzugt Standorte, die volle Sonne bis Halbschatten bieten. Sie sind in deutschen Gärten sowohl als Beetpflanzen als auch als Teichrandbepflanzung beliebt, da einige Arten auch in feuchteren Bodenverhältnissen gut zurechtkommen. 

Die Pflanzen sind nicht nur wegen ihrer Schönheit geschätzt, sondern auch wegen ihrer Anpassungsfähigkeit und Pflegeleichtigkeit. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Rhizome (Wurzeln) der Iris giftige Substanzen enthalten, die bei Haustieren gastrointestinale Probleme verursachen können. Besitzer von Hunden und Katzen sollten darauf achten, dass ihre Tiere nicht an den Pflanzen knabbern oder die Rhizome ausgraben, besonders in Gärten, wo Iris häufig vorkommt. 

 

Gladiolen (Gladiolus spp.) 

In Deutschland sind Gladiolen (Gladiolus spp.) vor allem als Zierpflanzen in Gärten und Parks zu finden. Sie sind bei Hobbygärtnern und in Blumengärten aufgrund ihrer prächtigen und farbenfrohen Blütenstände beliebt. Gladiolen werden oft im Frühjahr als Zwiebeln gepflanzt und blühen dann im Sommer, meist zwischen Juli und September, was ihnen einen festen Platz in deutschen Sommergärten sichert. 

Obwohl sie ursprünglich aus Südafrika stammen, haben sich Gladiolen gut an die klimatischen Bedingungen in Deutschland angepasst und können in fast allen Teilen des Landes erfolgreich kultiviert werden. Sie bevorzugen sonnige Standorte und gut durchlässigen Boden, was sie zu einer beliebten Wahl für Beetbepflanzungen und als Schnittblumen macht. 

Es ist wichtig zu beachten, dass insbesondere die Zwiebeln der Gladiolen giftig sind und bei Haustieren, die damit in Kontakt kommen oder sie verzehren, Magen-Darm-Reizungen verursachen können. Daher ist Vorsicht geboten, wenn Haustiere im Garten frei herumlaufen können. 

 

Vorsichtsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen 

Pflanzenidentifikation: Lernen Sie, die Pflanzen in Ihrem Garten und Ihrer Umgebung zu identifizieren. 

Sichere Bereiche: Halten Sie Haustiere von Bereichen fern, in denen giftige Pflanzen wachsen, oder entfernen Sie diese Pflanzen. 

Überwachung: Überwachen Sie Ihre Haustiere im Freien, um sicherzustellen, dass sie nicht an Pflanzen knabbern. 

Vorsorge: Halten Sie die Kontaktinformationen Ihres Tierarztes bereit und wissen Sie, was im Falle einer Vergiftung zu tun ist.


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InsektizidInsektizid zur Bekämpfung von FlöhenFlohEx Umgebungsspray bekämpft gezielt Flöhe im Haushalt, Auto, Zwinger, auf Liegeplätzen, Decken, Körbe, usw. Geraniol aus den Blättern des Palmarosa Geraniumgrases zerstört als ätherisches Öl den Chitinpanzer und verklebt die Tracheen-Atmung von Flöhen und anderen Lästlingen, woraufhin diese austrocknen. anwendungsfertiges Spray gegen Flöhe in der Umgebung (Aufenthalts-, Ruhe- und Liegeplätze) von Hunden und Katzenauch in der Umgebung von Jungtieren (ab 4 Monaten) anwendbarwirkt sofort gegen adulte Flöhe, sowie deren Entwicklungsstadien und Eierauch gegen Milben, Zecken und andere Lästlingekeine Wartezeit vor Wiederbetreten nach der Anwendungangenehmer DuftExpertentipp:Bei akutem Flohbefall: Durch Hunde und Katzen häufig besuchte Aufenthalts-, Ruhe-, und Liegeplätze in den ersten 5 Tagen täglich besprühen. Im Anschluss bei zusätzlicher Behandlung des Tieres mit FlohEx: alle 10-14 Tage besprühen. Im Anschluss ohne zusätzliche Behandlung des Tieres: alle 5-8 Tage besprühen. Prophylaktische Anwendung: alle 4 Wochen besprühen.Wirkstoff: Geraniol 29 g/L. BAuA Reg.-Nr.: N-72142. Mit Wirkstoff aus den Blättern des Palmarosa Geraniumgrases (Cymbopogon martinii).Anwendungsempfehlung: Behandlung des Umfeldes von Hunden oder Katzen: auf alle Bereiche sprühen, auf denen sich das Tier aufhält. Schlaf- und Liegeplätze, wie z.B. Körbchen, Decke etc., bedürfen einer bevorzugten Behandlung. Versteckt sitzendes Ungeziefer durch gründliches Besprühen der Schlupfwinkel und Nester aus ca. 5 cm Entfernung bekämpfen. Empfindliche Oberflächen vor der ersten Behandlung auf Verträglichkeit und Materialbeständigkeit prüfen.Aufwandmenge: ca. 5 ml/m². Bis 250 ml Flasche: 1 Sprühstoß = ca. 0,15 ml. Ab 500 ml Flasche: 1 Sprühstoß = ca. 1,3 ml. Vor Gebrauch schütteln!Lagerung nicht unter 18°C.ACHTUNG • Enthält Geraniol. Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Verursacht schwere Augenreizung. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Einatmen von Nebel/Aerosol vermeiden. Schutzhandschuhe/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Inhalt/Behälter einer anerkannten Abfallentsorgungsanlage zuführen.Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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