Wie schnell wird Asphalt zur Gefahr für Hundepfoten?
Schon ab 25 °C Außentemperatur kann sich der Asphalt auf über 50 °C aufheizen – Temperaturen, bei denen sich empfindliche Hundepfoten schnell verbrennen können. Während wir Schuhe tragen, laufen unsere Vierbeiner direkt über den heißen Untergrund – oft, ohne dass wir es sofort bemerken.

Sanfter Schutz bei großer Hitze
Die empfindliche Haut an den Pfotenballen braucht bei hohen Temperaturen besondere Pflege. Mit unserer speziellen Pfotenpflege unterstützen Sie Ihren Hund optimal bei Hitze und starker Belastung.
Dank hochwertiger Pflegeöle entsteht eine feine, schützende Schicht auf Haut und Fell, die vor äußeren Einflüssen wie Hitze, Trockenheit und Reibung bewahrt. So bleiben die Pfoten weich, geschmeidig und belastbar – auch bei heißen Sommertagen.
Natürliche Unterstützung durch Lavendelöl
Lavendelöl ist nicht nur für seinen angenehmen Duft bekannt – es besitzt auch hautberuhigende und regenerierende Eigenschaften. Besonders bei trockener, rissiger oder gereizter Haut kann Lavendelöl helfen, das Gleichgewicht der Haut zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Tipps für heiße Tage mit Hund:
✅ Lassen Sie Ihren Hund bevorzugt auf schattigem oder grasbewachsenem Untergrund laufen – fühlen Sie selbst vorher, ob der Boden angenehm temperiert ist.
✅ Machen Sie den Handrückentest: Ist der Asphalt für Ihre Hand zu heiß? Dann ist er es auch für die Pfoten Ihres Hundes.
✅ Verlegen Sie lange Spaziergänge möglichst in die kühleren Morgen- oder Abendstunden.
✅ Pfoten regelmäßig pflegen – vorbeugend und regenerierend.