
☀️🐶 Hitzeprobleme bei Hunden – Welche Rassen besonders leiden & wie du helfen kannst
Der Sommer bringt nicht nur Sonnenschein und Urlaubslaune – für viele Hunde bedeutet er Stress, Überhitzung und Gesundheitsrisiken.
Während wir schwitzen und uns ein Eis gönnen, kämpfen Hunde oft mit der Hitze. Doch nicht jede Rasse ist gleich betroffen!
Warum ist Hitze für Hunde gefährlich?
Hunde können nicht wie Menschen schwitzen. Sie regulieren ihre Körpertemperatur hauptsächlich durch Hecheln – ein System, das schnell überfordert ist. Wenn der Hund sich nicht mehr ausreichend abkühlen kann, droht ein Hitzschlag – ein echter Notfall!
Warnzeichen für Überhitzung:
Starkes Hecheln
Unruhe oder Apathie
Erbrechen, Durchfall
Taumeln oder Zusammenbrechen
Dunkelrote oder bläuliche Zunge
Rassen, die besonders unter Hitze leiden
Bestimmte Merkmale machen manche Hunde besonders empfindlich:
Kurzköpfige Rassen (Brachyzephale)
Diese Hunde haben eine kurze Nase, was süß aussieht, aber das Atmen & Hecheln erschwert.
Achtung bei:
Mops
Französische Bulldogge
Englische Bulldogge
Boxer
Pekinese
Bei ihnen funktioniert die natürliche Kühlung nur sehr eingeschränkt!
Große & langhaarige Rassen
Viel Fell + großer Körper = schlechte Hitzeableitung. Besonders gefährdet sind nordische Rassen, deren Fell für Schnee gemacht ist.
Achtung bei:
Berner Sennenhund
Neufundländer
Husky
Alaskan Malamute
Chow-Chow
Die dichte Unterwolle kann die Wärme stauen!
Rassen, die besser mit Wärme klarkommen
Manche Hunde kommen genetisch bedingt besser mit Hitze zurecht – meist durch kurzes Fell, schlanken Körperbau oder Ursprung aus wärmeren Regionen.
Gut angepasst sind z. B.:
Greyhound & Whippet (Windhunde)
Chihuahua
Basenji
Mexikanischer Nackthund (Xoloitzcuintli)
Weniger Fell & effiziente Wärmeabgabe machen’s möglich!
So schützt du deinen Hund bei Hitze
Ob empfindlich oder nicht – jede Fellnase braucht Schutz vor Hitze! Hier sind einfache, aber wichtige Tipps:
1. Immer genug Wasser!
Mehrere Näpfe bereitstellen – auch unterwegs!
2. Spaziergänge nur früh & spät
Vermeide die Mittagshitze (11–17 Uhr)! Asphalt kann Pfoten verbrennen!
3. Schatten & Abkühlung anbieten
Kühlmatte, feuchtes Handtuch, kühler Raum – alles hilft!
4. Niemals im Auto lassen!
Auch bei bewölktem Himmel – in Minuten wird’s zur Todesfalle!
5. Beschäftigung indoor oder mit Wasser
Planschbecken, feuchte Spielzeuge oder Schnüffelspiele drinnen sind ideal!
Fazit
Die Sommerhitze ist kein Spaß für unsere Vierbeiner – vor allem nicht für kurznasige und langhaarige Rassen. Mit etwas Achtsamkeit und Vorbereitung kannst du deinen Hund aber gesund & entspannt durch die heiße Jahreszeit bringen.
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